Mit dem Rauchen aufhören
Mindestens einmal im Jahr haben Raucher einen guten Vorsatz, und dieser ist es, aufhören zu rauchen. Doch so einfach ist das für viele einfach nicht. Das Anfangen war da schon erheblich leichter, und zu Anfang vielleicht auch noch spannend. Zum einen wurde in der Regel heimlich geraucht, und natürlich lag die größte Spannung darin, sich nicht erwischen zu lassen. Besser noch, wenn dann die Zigaretten von den Eltern stibitzt wurden, oder es einfach nur eine Mutprobe war. Selten kann sich dann noch jemand daran erinnern, wie es einem vom ersten Zug schlecht und sogar schwindelig wurde. Denn mittlerweile hat jeden Raucher die Sucht im Griff und aufhören zu rauchen ist dann nicht so einfach.
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Mit Zyban Generika das Rauchen aufhören Immer mehr Menschen wünschen sich, mit dem Rauchen aufzuhören, doch so einfach ist das nicht immer
Diverse Hilfsmittel beim Aufhören zu Rauchen
Viele Hersteller Versprechen dann auch, dass es mit Ihrem Produkt dann auch bestimmt geht. Die Statistik sagt aber dann doch etwas anderes. Oftmals sind diese Präparate dann auch noch teuer, und der Nutzen ist gleich null. Dabei bedeutet jeder Rückfall auch noch ein Versagen, und dann ist da ja auch noch der Trost der Zigarette. Alle die es geschafft haben werden dann bewundert, und selbst wird einem dann wieder das eigene Versagen beim Aufhören zu rauchen doppelt bewusst. Dabei liegt dies auch zum Teil am Suchtzentrum im Gehirn. Dieses suggeriert uns praktisch, dass wir jetzt unbedingt eine Zigarette brauchen, ansonsten gibt es eine Reaktion.
Heftige Entzugserscheinungen können gemildert werden
Zwar gibt es so einige Hilfsmittel, doch diese basieren alle auf dem Suchtstoff, den wir mit der Zigarette auch bekommen, auf Nikotin. Doch eigentlich ist es genau das, warum wir auch mit dem Aufhören zu Rauchen anfangen möchten. Allerdings wirken genau diese nicht bei jedem Raucher, und oftmals ist die Rückfallgeschwindigkeit schon enorm. Vor allem wenn dann noch Schweißausbrüche, Zittern und auch Verdauungsstörungen. Diese können dann in einzelnen Fällen dann richtig heftig werden, denn der Körper will mit allen Mittel seinen Suchtstoff bekommen. Nikotinpflaster können da nur bedingt helfen, denn es fehlt noch ein wichtiger Aspekt. Der Tastsinn bleibt ausgeschlossen, denn auch dieser gehört zur Sucht beim Rauchen, denn der Raucher hält sich quasi an der Zigarette fest.
Krankenkasse zahlt nicht für den Entzug
Zwar ist das Rauchen als Sucht anerkannt, aber die Krankenkassen sehen sich nicht in der Pflicht. Also muss der Raucher dann alles aus eigener Tasche zahlen, und bleibt auch so mit eventuellen Problemen auf sich gestellt. Hier kann Zyban helfen, denn der Wirkstoff Bupropion dockt genau im Suchtzentrum im Gehirn an. Eigentlich ist dies ein Mittel gegen Depressionen, allerdings wurde nach einiger Zeit eine angenehme Nebenwirkung festgestellt. Fast alle Patienten, die dieses Medikament bekamen, fingen von ganz alleine auf zu rauchen. Ganz ohne das dieses Aufhören zu Rauchen geplant war, sondern diese hatte kein Verlangen und damit auch keine Lust mehr auf eine Zigarette. Hierbei werden die Botenstoffe Dopamin, das für den Genuss und die Sucht zuständig ist, und Noradrenalin steigert die Konzentration. Wenn dieser Spiegel fällt, dann macht unser Körper alles, um Nikotin zu bekommen. Hier dockt jetzt der Wirkstoff in Zyban an und verhindert das.